Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht: Nicht mehr lange und es ist tatsächlich schon wieder Dezember. Damit beginnt die alljährliche Adventskalender-Saison, die auch nicht vor unseren Haustieren halt macht. Zwar ist es fraglich, ob Katze, Hund oder Nager einen Adventskalender braucht, eine nette Idee ist es allemal. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr einen Adventskalender für Katzen und einen für Hunde getestet. Falls Sie noch unschlüssig sind, ob Sie Ihrem Haustier einen Adventskalender kaufen, wünschen wir viel Spaß mit unserem Testbericht.
Im Test: Adventskalender für Katzen
Wir haben uns für den Katzen-Adventskalender von zooplus.de entschieden. Dieser war mit cosma snackies gefüllt war. Hierbei handelt es sich um gefriergetrocknete Fleisch-Snacks in den Geschmacksrichtungen Huhn, Rind, Ente und Thunfisch. Wie jeder andere Adventskalender auch, hat der für Katzen 24 Türchen. Einen Unterschied gibt es allerdings: Die Türen sind etwas schwerer zu öffnen und der Inhalt ist in Plastiktütchen eingeschweißt.
Sobald wir das Päckchen geöffnet haben, saß Mogli schon auf dem Katzen-Adventskalender:
Beide Katzen überprüften den Inhalt ganz genau:
Mogli findet die cosma snackies überaus lecker:
Shiva mag die cosma snackies hingegen nicht und bekommt ein Alternativ-Leckerli:
Adventskalender für Hunde
Ein weiterer Bestandteil unserer Bestellung war ein Hunde-Adventskalender für Paul. Die Freude war tatsächlich groß und Paul genoß jeden Tag mit seinem Frauchen Betti ein besonderes Advents-Leckerli-Ritual.
Der zooplus-Hunde-Adventskalender enthält 24 Trockenkauartikel: vom Kauknochen bis zum Pansen ist nahezu alles dabei, was den Hund erfreut. Das Prinzip ist also nicht anders als bei Katzenadventskalender. Auch ein Hund braucht keinen Adventskalender. Aber erlaubt ist, was gefällt. Gerade in der Adventszeit ist es bekanntlich manchmal stressig, so dass ein Adventsritual Hund und Besitzer gut tuen kann.
Hund Paul liebt seinen Adventskalender auf jeden Fall. Bilder sagen mehr als tausend Worte, sehen Sie selbst: