Der Hund ist bekanntlich des Menschen bester Freund. Leider kommt jedoch irgendwann der Tag, an dem man sich von diesem besten Freund verabschieden muss. In der Erinnerung wird der Hund immer weiterleben. Manchen Hundebesitzern reicht die Erinnerung allein aber nicht aus und sie setzen ihrem Tier ein Denkmal, zum Beispiel in der Form einer Steinstatue, die weiterhin Haus und Hof bewachen kann.
Wir finden das eine tolle Idee und freuen uns daher über den Gastbeitrag von Toni:
Wir hatten früher, als ich noch ein unschuldiges Kind war, einen Mittelschnauzer (Salz & Pfeffer). In Bayern nennt man sie auch Rattler, weil sie früher als Rattenfänger eingesetzt worden sind. Daher ja auch die damals zugeschnittenen Ohren und Schwänze, damit sich die Ratten da nicht festbeißen und den Hund verletzen konnten.
Und wir hatten eben solch einen Hund, die Jackie, die wie alle Schnauzer einen eigenen Sturschädel hatte. Mein Vater hat dieses Tier geliebt und entsprechend verwöhnt. Ich durfte dem Hund dann zu den Ferienzeiten den Bauch abtrainieren, indem ich ihn mit dem Fahrrad durch den Pasinger Stadtpark gejagt habe.
Als der Hund dann mit 11 Jahren verstarb, hat ihm mein Vater ein ewiges Denkmal gesetzt – in Lebensgröße bzw. sogar ein wenig größer und vor der Haustüre platziert.
[…] die obere Etage unseres Elternhauses und hielt zusammen mit unseren Eltern einen Schnauzer. Nicht den aus Stein, sondern quasi den Großneffen von der Jeckie. Aber darum geht es ja jetzt nicht. Jedenfalls durfte […]