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Natürlich blieb auch unsere Dackeldame Nessi nicht von Flohbesuch verschont. Am Anfang war ich natürlich total unbedarft und so musste auch ich irgendwann den Kampf mit dem „Flohzirkus“ aufnehmen.

Das heißt: Ich habe mich schlau gemacht – Infos gesammelt, so wie in meinem ersten Artikel zum Thema „Hunde und Flöhe“ beschrieben und auch danach gehandelt.

Mein Fazit:

Ganz ohne Floh, gibt es nicht!

Der Hauptfeind eines Flohs ist tatsächlich der Staubsauger.

Da wir in der Stadt wohnen und die sogenannten Hundeplätze recht „überlaufen“ sind, bekam Nessi nach Rücksprache mit unserer Tierärztin ein Langzeit-Anti-Flohmittel in Tablettenform.

Eine Besonderheit darf ich nicht auslassen zu erwähnen:

Nessi und ich wurden durch die wachsende Erfahrung im Umgang mit einem Floh ein sehr gutes Team. Hatte sich tatsächlich mal wieder ein Floh eingeschlichen, klar, hat Nessi sich gekratzt. Ich wiederum hatte ihr beigebracht, dass sie sich dann auf den Rücken legt, so dass ich auf Flohsuche gehen konnte. Wurde ich fündig, habe ich den „Besucher“ zwischen den Fingernägeln geknackt und musste Nessi den Übeltäter zeigen bzw. riechen lassen. Daraufhin bekam ich von Nessi ein bestätigendes „Pfütt“. Ich weiß, hört sich ekelig an, war aber sehr effektiv! 🙂

Bei Nessi und mir hatte ein Floh keine große Chance auf Bleiberecht, denn: „Nur ein toter Floh ist ein guter Floh“. 🙂

Fortsetzung folgt.

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