Futterbälle gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Das Prinzip dabei ist immer das Gleiche: Ein rollender Ball mit Öffnungen wird mit Leckerlis befüllt. Bewegt die Katze den Ball, fallen Leckerlis heraus. Sozusagen drei Dinge auf einmal: Spiel, Spannung und Leckerli. Die Futterbälle kann man fertig kaufen oder aber man macht sich einfach selber einen. Und das ist so einfach, dass es wirklich jeder kann!
Wer braucht schon Deko?
Zum Einzug in unsere Wohnung habe ich ein Kerzen-Arrangement geschenkt bekommen, das auch Dekobälle aus Rattan enthielt. Die sahen zwar sehr hübsch aus, zogen aber magisch die Aufmerksamkeit unserer Katzen auf sich. Weil ich nicht wollte, dass sie das komplette Arrangement auseinandernehmen, verschwanden die Dekobälle recht schnell. Seither fristeten sie ein einsames Dasein im Schrank. Mehr als drei Jahre verharrten sie vergessen in ihrem Versteck. Bis heute! Denn heute hatten sie ihren großen Auftritt als DIY-Futterball für Katzen.
Und so geht’s:
Man braucht nicht mehr als
- einen Dekoball aus Rattan.
und
- Leckerlis.
Die Dekobälle sind locker zusammengesteckt, so dass man in den Lücken gut Leckerlis verstecken kann. Ich habe eine der Lücken mit den Fingern vorsichtig vergrößert, damit die Leckerlis besser herausfallen. Dann muss der Futterball nur noch befüllt werden und der Spielspaß kann beginnen.
Praxistext: DIY-Futterball für Katzen
Und wie finden Mogli und Shiva ihren neuen Futterball? Weil bewegte Bilder mehr als tausend Wörter sagen, hier der Video-Praxistext:
Ein von revvet (@revvet_de) gepostetes Video am
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