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Jeder Katzenbesitzer sollte eine Katzentransportbox sein eigen nennen. So kann die Katze sicher von A nach B gebracht werden, falls es notwendig ist, zum Beispiel, wenn die Katze zum Tierarzt muss oder bei einem Umzug. Wir hatten schon unterschiedliche Transportboxen für unsere Katzen und waren mal mehr und mal weniger zufrieden. Unsere Tipps zur Anschaffung gibt es im Folgenden.

Unsere Anforderungen an eine Katzentransportbox

Da wir bei den Vorgängermodellen immer etwas zu bemängeln hatten, haben wir bei der letzten Neuanschaffung einer Katzentransportbox unsere Kriterien für die Kaufentscheidung gesammelt:

1. Die Box muss von oben zu öffnen sein.

Jeder, der schon mal versucht hat, eine Katze durch die seitliche Öffnung einer Transportbox zu schieben, weiß, warum. In der Regel ist es so, dass die Katze nicht so richtig scharf darauf ist, in die Transportbox zu gehen. Denn meistens befindet sie sich kurz danach auf dem Tisch des Tierarztes und wenn es richtig blöd für sie läuft, bekommt sie dann auch noch eine Spritze oder ähnliches. Das heißt, selbst, wenn die Katze eigentlich nichts gegen die Box hat, wird sie es auf drei Meilen wittern, wenn es zum Tierarzt geht. Und dann ist es einfacher, die Katze von oben in die Transportbox zu setzen.

2. Größe und Geräumigkeit

Katzen mögen es nicht, eingesperrt zu sein. Entsprechend gehören Transportboxen meist nicht zum Lieblingsaufenthaltsort unserer felinen Freunde. Wenn sie also schon in die Box müssen, sollte diese wenigstens groß genug sein, damit die Katzen sich drehen und bequem hinlegen können. Außerdem war uns wichtig, dass noch Platz für eine Decke oder ein Kissen in der Katzentransportbox ist, damit die Katzen es so bequem wie möglich haben.

3. Stabilität

Mitunter muss eine Transportbox schon einiges aushalten. Denn, wenn die Katze drin sitzt, kann es schon sein, dass sie versucht, wieder herauszukommen. Die Box muss also Katzenkrallen stand halten und stabil sein.

4. Gewicht

Wer schon mal eine Katze in einer Transportbox zum Tierarzt getragen ist, weiß, dass das gar nicht so leicht ist. Zu dem Gewicht der Katze kommt das Gewicht der Transportbox. Daher war speziell mir wichtig, dass die Box möglichst leicht ist.

5. „Verstaubarkeit“

Wir hatten vorher Plastiktransportboxen. Das Blöde: wenn man sie nicht braucht, stehen sie im Weg rum und nehmen unnötig Platz weg. Daher wollten wir eine textile Box, die sich zusammenklappen lässt, wenn man sie gerade nicht braucht.

Unsere Wahl

Tatsächlich haben wir eine Transportbox gefunden, die all unseren Kriterien entspricht: ein faltbares Modell der Marke Flamingo. Wir haben eine hellblaue Box für Mogli und eine rosa Box für Shiva gewählt. Ordnung muss schließlich sein. Tatsächlich haben wir die Boxen mittlerweile seit ungefähr drei Jahren und sind immer noch vollauf zufrieden.

Katzen-Transportbox

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